main.conf

Diese Datei kann heissen, wie man möchte. Sie ist dann per -c <file> an cbench zu übergeben. Es wird standardmäßig im aktuellen Verzeichnis nach .cbench.conf gesucht.

#
# main config file for script defaults
# normally, a copy of this should go in ~/.cbench.conf
#

Hier werden alle nötigen Pfade angegeben, um flexibel zu bleiben. Im bench_dir Verzeichnis sind die Beschreibungen für die einzelnen Benches hinterlegt. Ist eine Datei vorhanden und ist alles korrekt parsbar, so kann der Benchmark verwendet werden. In template_dir liegen evtl. nötige Konfigurationsdateien, die - je nach Angabe, in einzelnen Werten überschrieben werden können. Unter results_dir finden sich dann die erstellten Batchdateien und die Ausgabe des Benchmarkes. Die Angabe cluster_spec gibt den Pfad zur Clusterkonfiguration an. Das ist eine einzelne Datei, die eigentlich fast immer gebraucht wird.

[config]
# file, containing available clusters and queues
cluster_spec = config/cluster.spec.xml

# directory to look for benchmarks to include
bench_dir    = benchmarks

# directory for templates, if any
template_dir  = benchmarks/templates

# writeable directory to store output
results_dir   = /home/kettler/results

# path to module command binary
module_command = /usr/bin/modulecmd

# path to the logfile
log_file = ~/cbench.log

Die Optionen sind unter Sektionen zusammengefasst. Der Parser wird darauf achten, ob eine Option im richtigen Kontext benutzt wird.

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<benchmark>.xml

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